Conversations schickt bei mir unter Android immer Benachrichtigungen. Ich hatte das Problem nur einmal beim XA2, das das nur funktionierte, wenn ich das Telefon wieder aufweckte. Das lag aber an falschen Start Einstellungen in SFOS und falschen Einstellungen in Android(Vordergrund-, Hintergrunddienst, Batterieoptimierungen etc.).
Hotspotschlüssel meint nun was? Die Art der Verschlüsselung, also WPA/2/3 oder das Passwort? Letzteres geht doch…
Mir fehlen bei Tasks auch sehr viele Funktionen und genau deshalb habe ich das Projekt geforked und versuche jetzt diese Funktionen (Erinnerungen, Wiederholungen, …) selbst hinzuzufügen
Bezüglich der CPU Belastung durch ofono, sollte da nicht ein Cron Job helfen, welcher ofono nach jedem reboot neustartet?
Ahja, stimmt. Ich Trottel hatte es bei aktiver Verbindung versucht.
Ich benutze sogar die Deutschebank apps, mit browser und phototan ohne weiteres. ABER, sehr selten. Letztens als ‘in der not’ Lösung habe ich mich durch eine Klarna ‘sofort Überweisung’ mittels Deutsche Bank ohne weiteres durch ge-punched.
Hallo,
könnte vielleicht einer der 10iii Nutzer seine gps.conf posten oder hochladen?
Danke.
Wo findet man die und was sagt die aus?
Die gps.conf enthält die Konfiguration fürs GPS und ist in /vendor/etc zu finden.
Hier ist meine gps.conf
# XTRA_SERVER_QUERY (1=on, 0=off)
# If XTRA_SERVER_QUERY is on, the XTRA_SERVERs listed
# below will be ignored, and instead the servers will
# be queried from the modem.
XTRA_SERVER_QUERY=0
# XTRA_SERVERs below are used only if XTRA_SERVER_QUERY
# is off.
XTRA_SERVER_1=http://xtrapath1.izatcloud.net/xtra2.bin
XTRA_SERVER_2=http://xtrapath2.izatcloud.net/xtra2.bin
XTRA_SERVER_3=http://xtrapath3.izatcloud.net/xtra2.bin
# Error Estimate
# _SET = 1
# _CLEAR = 0
ERR_ESTIMATE=0
# NTP Server
# NTP_SERVER=time.gpsonextra.net
# Asia
# NTP_SERVER=asia.pool.ntp.org
# Europe
# NTP_SERVER=europe.pool.ntp.org
# North America
# NTP_SERVER=north-america.pool.ntp.org
NTP_SERVER = time.google.com
# If NTP_SERVER is commented NTP_SERVER=time.izatcloud.net is used
# DEBUG LEVELS: 0 - none, 1 - Error, 2 - Warning, 3 - Info
# 4 - Debug, 5 - Verbose
# If DEBUG_LEVEL is commented, Android's logging levels will be used
DEBUG_LEVEL = 1
# Intermediate position report, 1=enable, 0=disable
INTERMEDIATE_POS=0
# GPS Capabilities bit mask
# SCHEDULING = 0x01
# MSB = 0x02
# MSA = 0x04
# ON_DEMAND_TIME = 0x10
# GEOFENCE = 0x20
# default = ON_DEMAND_TIME | MSA | MSB | SCHEDULING | GEOFENCE
CAPABILITIES=0x37
# Accuracy threshold for intermediate positions
# less accurate positions are ignored, 0 for passing all positions
# ACCURACY_THRES=5000
################################
##### AGPS server settings #####
################################
# Bitmask of slots that are available
# for write/install to, where 1s indicate writable,
# and the default value is 0 where no slots
# are writable. For example, AGPS_CERT_WRITABLE_MASK
# of b1000001010 makes 3 slots available
# and the remaining 7 slots unwritable.
# AGPS_CERT_WRITABLE_MASK=0
# FOR SUPL SUPPORT, set the following
SUPL_HOST=supl.sonyericsson.com
SUPL_PORT=7275
################################
# EXTRA SETTINGS
################################
# NMEA provider (1=Modem Processor, 0=Application Processor)
NMEA_PROVIDER=0
# Mark if it is a SGLTE target (1=SGLTE, 0=nonSGLTE)
SGLTE_TARGET=0
##################################################
# Select technology for LPPe Control Plane
##################################################
# 0x1: DBH for LPPe CP
# 0x2: WLAN AP Measurements for LPPe CP
LPPE_CP_TECHNOLOGY = 0
##################################################
# Select technology for LPPe User Plane
##################################################
# 0x1: DBH for LPPe UP
# 0x2: WLAN AP Measurements for LPPe UP
LPPE_UP_TECHNOLOGY = 0
##################################################
# AGPS_CONFIG_INJECT
##################################################
# enable/disable injection of AGPS configurations:
# SUPL_VER
# SUPL_HOST
# SUPL_PORT
# SUPL_MODE
# SUPL_ES
# C2K_HOST
# C2K_PORT
# LPP_PROFILE
# A_GLONASS_POS_PROTOCOL_SELECT
# USE_EMERGENCY_PDN_FOR_EMERGENCY_SUPL
# GPS_LOCK
# 0: disable
# 1: enable
AGPS_CONFIG_INJECT = 1
# AP Coarse Timestamp Uncertainty
##################################################
# default : 10
# or as per clock uncertainty of product
AP_TIMESTAMP_UNCERTAINTY = 10
#####################################
#DR_SYNC Pulse Availability
#####################################
# 0 : DR_SYNC pulse not available (default)
# 1 : DR_SYNC pulse available
DR_SYNC_ENABLED = 0
#####################################
#PPS Device name
#####################################
PPS_DEVICENAME = /dev/pps0
#####################################
#AP Clock Accuracy
#####################################
AP_CLOCK_PPM = 100
#####################################
#MAX ms difference to detect missing pulse
#####################################
MISSING_PULSE_TIME_DELTA = 900
#####################################
#Propagation time uncertainty
#####################################
PROPAGATION_TIME_UNCERTAINTY = 1
Super, vielen Dank!!
— manuelles kopieren der Nutzerdaten unter .local/share/… bei Wechsel auf neues Gerät —
Moin in die Runde!
Evt. hat einer von Euch eine Lösung für mein Problem.
(Sollte das schon irgendwo gelöst worden sein, so entschuldige ich mich…ich habe wirklich lange vergeblich im Forum gesucht.)
Seit dem alten Jollaphone kopiere ich mir die Nutzerdaten einiger Apps manuell auf mein jew. neues Gerät. Offenbar grätscht mir Sailjail beim 10III rein.
bisher
Die Daten habe ich mir aus .lokal/share/… meines alten Gerätes geholt und im neuen Gerät an die gleiche Stelle gelegt (natürlich nachdem ich dort das jew. Programm installiert hatte und ggf. über eine Interaktion dazu gebracht hatte, dort die neue DB anzulegen, die ich danach mit meinen ‘alten’ Daten überschreiben konnte).
jetzt
Auf dem 10III klappt das nicht weil SailJail offenbar die Nutzerdaten nur für das jew. Programm ‘mountet’. Dateimanager sehen höchstens das eigene Nutzerdaten-Verzeichnis, aber nicht ‘die anderen’.
Damit bin ich mit dem Dateimanager aufgeschmissen - und für die Kommandozeile fehlt mir die Erfahrung - und mal ehrlich: das war bisher mit Cargo Dock so simpel…
Hat jemand
- Cargo Dock schon dazu gebracht, wieder den Developer Mode zu erkennen und ‘System’ anzuzeigen?
- irgendeinen Dateimanager dazu gebracht, die Daten aus .local/share/… für installierte Programme anzuzeigen? …also für alle installierten, und nicht nur für sich selbst.
- einen Workaround (…und sei es notfalls über Kommandozeile), um auf .local/share/… für installierte Programme zu kommen und ‘möglichst komfortabel’ Dateien hin un her zu kopieren?
Einen Dateimanager mit Root-Rechten laufen zu lassen, könnte funktionieren. Aber wie mache ich das. Die ganzen ‘start-as-root’-Helferchen aus OpenRepos scheitern seit SFOS 4 (Ihr merkt - ich hab keine Ahnung, aber davon eine ganze Menge - bestimmt ist das am Ende ganz einfach, weil niemand hier im Forum darüber diskutiert und ich wohl der Einzige bin, der nicht peilt, wie es geht.)
ODER:
Wie macht Ihr es, Euer neues 10III (abseits der eingebauten Backup-Funktion) mit den Daten Eures alten Gerätes zu füttern?
Also File Browser(2.5.1) zeigt mir soweit ich das sehe alles an.
Ich hab meine alten Daten einfach mit Filezilla direkt vom Rechner aufs 10iii kopiert.
So ganz verstehe ich das Problem nicht, denn .local/share liegt unterhalb von /home/defaultuser und sollte daher dem “Defaultuser” gehören (früher war das “nemo”). Mit dem ganz normalen FileManager “Dateiverwaltung” kannst Du da alles machen, musst Dir nur versteckte Dateien anzeigen lassen, klar. Sollte auch mit CargoDock gehen, wenn der bei Dir noch läuft. Was der aber offensichtlich nicht will: versteckte Dateien anzeigen.
In der Tat vermisse ich aber auch den lieben CargoDock-Root-Mode.
Wenn ich wirklich wesentliche Dateioperationen machen will, gehe ich über ssh oder sftp rein (Entwicklermodus). Mit Fernzugriff auf die Kommandozeile kannst Du dort den mc starten (sofern installiert): der MidnightCommander sollte allen noch ein Begriff sein, die mal mit NortonCommander oder TotalCommander geaarbeitet haben. Den mc gibt’s auf Chum.
Wenn über SFTP, dann tut es der normale Dateimanager Deines (hoffentlich) Linux-Betriebssystems, Nautilus z. B… Von Windoof aus hab ich das noch nie probiert, da müsste aber auch was gehen, z. B. mit Filezilla im SFTP-Mode. Habe ich gerade (natürlich unter Solus, weil Windows habe ich nicht) probiert, geht ganz easy…
Sorry, jetzt habe ich dem guten CargoDock Unrecht getan - natürlich zeigt der versteckte Dateien an, wenn man über “System” geht.
Danke für Eure Antworten.
@Robomike
Ja, der gute Norton Commander - hab ihn geliebt (F5 kopieren, F6 verschieben)…wahrscheinlich ein Grund, warum ich Cargo Dock so mag, mit den zwei Seiten.
Zurück zum Thema:
@miau & @Robomike
Also Ihr sagt:
Mit dem Dateibrowser seht ihr auf dem 10III (SFOS 4.4.0.64) immer noch die Nutzerdaten-Verzeichnisse installierter Programme unter .local/share/… ???
Klar, der ‘File Browser’ aka ‘Dateiverwaltung’ (bei mir auf dem 10III in Version 2.5.0-1) hat mir immer all das angezeigt, was ich jetzt auf dem 10III nicht mehr sehe. Und ja, versteckte Dateien anzeigen ist aktiviert - global und für das Verzeichnis /share.
Dennoch sehe ich dort genau 3 Unterverzeichnisse:
‘applications’ (leer)
‘harbour-file-browser’ mit Unterverzeichnis ‘harbour-file-browser’ …(dort dann leer)
‘system’ mit Unterverzeichnis ‘privileged’ …(dort auch leer)
…und ja, defaultuser ist Besitzer mit rwx:
Das ist mein 6. Gerätewechsel (+ Tablet auf den aktuellen Stand des Telefons bringen).
Bisher ging es immer mit ‘Bordmitteln’ wie z.B. & insb. Cargo Dock, um Dateien von SD-Card / Cloudspeicher / NAS dorthin zu kopieren.
Cargo Dock zeigt jetzt nicht einmal mehr ‘System’ und damit auch nicht mehr die SD-Card - obwohl Entwicklermode aktiviert, bleibt Cargo Dock im ‘Safe Mode’ mit lediglich Standard-Lokationen.
Offenbar muss ich mich jetzt doch mit ssh beschäftigen…und wie man da versteckte Dateien/Verzeichnisse sieht. (Bisher konnte ich das aus Bequemlichkeit vermeiden und mit 'nem Dateibrowser war es sooo einfach.)
Zum Thema CargoDock: hast recht, wenn ich ihn von der Kommandozeile aus starte (als defaultuser, nicht als devel-su mit Befehl “harbour-cargodock” ) zeigt er “System” an, über die Desktopverknüpfung nicht. Das sollte tatsächlich ein Firejail-Ding sein, abschaltbar. Probiere ich später mal aus.
Für alles andere muss es eine andere Erklärung geben, ich vermute mal, beim Kopieren ist was mit den Nutzerrechten schiefgegangen. In “privileged” solltest Du z. B. nicht reingucken können, weil Besitzer und Gruppe “privileged” lauten und nicht “defaultuser”.
Aber insgesamt … eigentlich bin ich ähnlich wie Du vorgegangen. Hab erst alles, von dem ich dachte, dass ich es brauche, in den Home-Ordner kopiert und hab dann noch ein Backup drübergewalzt.
…haha
Manchmal kann es so einfach sein.
(Wäre das hier ein eigener thread, würde ich jetzt auf ‘solved’ setzen.)
Natürlich hast Du die Lösung für mein Problem präsentiert: Cargo Dock über Kommandozeile starten … und alles ist ‘so wie muß’!
–>> ich sehe ‘System’ und auch alle Nutzerdaten-Verzeichnisse unter .local/share/…
(Daten hinkopieren noch nicht probiert…mach ich dann abends.)
Wenn Du das
tatsächlich herausbekommst, wäre ich für den Weg dahin dankbar.
Okay, es gibt die Holzhammermethode:
Ziel ist es dabei, in der *.desktop -Datei die Sequenz
[X-Sailjail]
Sandboxing=Disabled
hinzuzufügen.
Die Desktop-Dateien findest Du allerdings im Pfad
/usr/share/applications/
und da wirst Du keine Schreibrechte bekommen.
Die gesuchte Datei heisst dann natürlich
harbour-cargodock.desktop
Es ist ein Klacks, wenn man sich über ein Terminalprogramm vom Rechner aus über SSH auf die Sailfish-Konsole beamt. Dann installiert man nano, wechselt in das Verzeichnis und editiert die Datei
devel-su
pkcon install nano
cd /usr/share/applications
nano harbour-cargodock.desktop
schreibt die beiden Zeilen drunter, speichert mit Ctrl-o und schliesst mit ctrl-x.
Klar, das geht auch ohne ssh direkt auf dem Terminal des Sony, ist aber enervierend.
Wenn Du inzwischen den MC installiert hast, kannst Du sogar mit F4 den “eingebauten” Editor verwenden, aber das Programm ist direkt auf dem Terminal dank der virtuellen Tastatur so gut wie unbedienbar, das geht nur sinnvoll über SSH.
Notlösung, auch machbar: kopiere die Datei mit dem Dateimanager nach /home/defaultuser, lade sie dann mit FileZilla runter (oder bearbeite sie vor Ort) und kopiere sie dann im Terminal mit devel-su wieder an den Ursprungsort zurück:
devel-su cp harbour-cargodock.desktop /usr/share/applications/harbour-cargodock.desktop
Die ganze Datei sieht bei mir jetzt so aus:
[Desktop Entry]
Type=Application
X-Nemo-Application-Type=silica-qt5
Name=Cargo Dock
Icon=harbour-cargodock
Exec=harbour-cargodock
X-Desktop-File-Install-Version=0.23
[X-Sailjail]
Sandboxing=Disabled
Wie gesagt, Root-Mode ist das nicht. Ist nur nicht mehr eingesperrt.